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www.institut-fuer-inszenierung.de

Wir sind Sabine Reibeholz und Marc von Reth. Zusammen bringen wir mehr als 25 Jahre Agentur- und Theatererfahrung mit, die wir nun gemeinsam in den Pott werfen, um etwas Neues entstehen zu lassen. Wir haben das Institut für Inszenierung gegründet und bündeln in dieser Verbindung unsere Erfahrung und unsere Kompetenz als Story-Teller, Kommunikationsdesigner, Stylisten, Autoren, Regisseure und Bildermacher.

Von dieser interdisziplinären Symbiose profitiert nicht nur unsere Kunst, sondern wir können damit unerhörte Geschichten erzählen, experimentelle Formate erproben und zauberhafte Ergebnisse erzielen. Was wir bieten, ist aus einem Guss, als Gesamtkunstwerk von zwei Köpfen durchdacht, heiß geschmiedete Idee, einmalig immersive Erfahrung oder personalisiertes künstlerisches Konzept. Wir laden dazu ein, einen Blick mit unseren Augen zu werfen.

„In search for fantasy in the midst of the staging of everyday life.
We design atmospheres, create stories or discover coincidences.“

Sabine Reibeholz, geb. 1975 in Annahütte/Brandenburg, schon immer auf der Suche nach der Ästhetik des Zufalls und der Gestaltung des Alltags, studierte Design in Aachen mit den Schwerpunkten Malerei, Fotografie und Kunstwissenschaften. Verdingte sich viele Jahre als Service-Kreative bei Agenturen, Verlagen und Galerien im In- und Ausland und treibt nun am Institut für Inszenierung vermehrt ihre eigenen künstlerischen Projekte voran. Sie ist Gewinnerin des Ars Liturgica Preises 2019 sowie des Foldart Preises 2019.

Marc von Reth, geboren in München, studierte an der Bayerischen Theaterakademie Dramaturgie, Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft. Seit 2005 arbeitet er als freier Regisseur und Dramaturg.  Regiearbeiten führten ihn u.a. ans Landestheater Coburg, ans Theater Lübeck, ans Theater Pforzheim, zur POC nach Zürich, nach Koblenz, Leipzig, Leverkusen und ans Westfälische Landestheater. Seine Zusammenarbeit mit der Taschenoper Lübeck wurde mit dem Rheingau Musikpreis ausgezeichnet. Für die meisten seiner Theaterprojekte der letzten zehn Jahre hat er auch das Bühnenbild entworfen. Ist seit 2019 interdisziplinär am Institut für Inszenierung tätig. Gewinner des Foldart Preises 2019.