Tango till they're sore
(aus der Arbeitszyklus My favorite Films in less than a minute)
Erhältlich als: C-Print, Diasec in 3 verschiedenen limitierten Formaten/Auflagen (u.a. für € 100, im Format 16 x 9 cm)
Detaillierte Informationen auf Anfrage | T. 0179 1007588.
Standort: Eckernförder Str./Uellendahler Str.
Thirty are worse than on
(aus der Serie Parallelen)
Erhältlich als Druck auf Leinwand in 2 verschiedenen Formaten (detaillierte Informationen auf Anfrage | T. 0179 1007588)
Standort: Rudolfstraße, an der Kreuzung Schönebecker Straße
1963 entstand Andy Warhols Werk „Thirty are better than one“. Hierbei reproduzierte er dreißigmal die Mona Lisa und druckte diese - in schlechter Qualität - auf eine Leinwand.
Vor zwei Jahren realisierte Frank N ein Bild, bei dem er dreißigmal ein Portrait von Donald Trump - in schlechter Qualität - auf eine Leinwand druckte und betitelte dieses: Thirty are worse than one.
Grundsätzlich vertritt Frank N tendenziell eher die Maxime, dass weniger mehr ist. In diesem Fall aber, ist es offensichtlich!
Alone for a second
Standort: Schwebebahnhaltestelle Robert-Daum-Platz
it´s a sad and beautiful world
Rudolfstr./Missionsstr.
Ponta do Pargo VII.
Luisenstr. 22
Was mir am meisten auf den Keks geht im aktuellen Diskurs sind die ganzen Phrasen die andauernd wiederholt werden, als wenn durch das Wiederkäuen der Wahrheitsgehalt ansteigen würde. Das
ganze Geschwafel, "nichts wird mehr so sein wie vorher" ... leere Redewendungen, die seit eh und je bemüht werden, wenn gerade Bedarf danach ist.
Bis heute versucht man uns glauben zu machen, dass seit 9/11 nichts mehr so ist wie es vorher war. Aber was hat sich denn wirklich verändert? Das Feindbild des Ostens war gerade von der
Bildfläche der Weltgeschichte verschwunden und dann wurde auf die Schnelle ein Neues generiert. "The evil", das Böse und um George W. Bush zu zitieren: "The war goes on" ... nichts wirklich
Neues!
Eine weitere abgegriffene, wie unerträgliche Redensart in diesen Tagen ist die Behauptung, dass das Leben das höchste Gut ist. Wieder eine dieser Lügen, denn noch während das ganze Blabla in
den Trommelfellen nachschwingt, tauchen schon Begriffe wie Selektion auf. Und was ist überhaupt mit den ganzen Flüchtlingen? Wurde der "Fährverkehr" im Mittelmeer eingestellt? Nein, die Boote
fahren weiter und sie gehen weiter unter und mit ihnen die Menschen. Und die, die behaupten, dass das Leben das höchste Gut ist, interessiert es nicht einmal. ...
Käuflich als Hahnemühle FineArt Print:
150 x 100 cm (Auflage 3)
90 x 60 cm (Auflage 10)
Ohne Worte.
Party is over
Fotografie
Käuflich als C-Print, Diasec:
180 x 120 cm (Auflage 3)
90 x 60 cm (Auflage 10)
LEGObrücke, Schwesterstr.
Malecón
Fotografie
Käuflich als C-Print, Diasec:
160 x 90 cm (Auflage 3)
80 x 45 cm (Auflage 10)
LEGObrücke, Schwesterstr.
Die mit einer speziellen Methode der Langzeitbelichtung aufgezeichneten Bilder der Serie 'Urban Landscapes' wirken wild und verschwommen, unvollständig und nebulös. Wie Träume, die an einem vorbei rasen. Sie wirken fast wie gemalt. Dennoch handelt es sich um Fotografien. Die Bilder sind in der Kamera und nicht durch digitale Nachbearbeitung entstanden. Die reale Welt wird hier zerlegt, die Wirklichkeit geht verloren. In einem Großteil seiner fotografischen Arbeit geht es Frank N schon lange nicht mehr um das, was mehrheitlich immer noch mit dem Medium Fotografie verbunden wird: Dem Abbilden der Realität. Auch deshalb wirken viele seiner Bilder häufig verwirrend. Sie versuchen nicht, die Dinge so darzustellen, wie wir glauben sie zu sehen – oder sehen zu müssen.
Hopper Revisited
Digital Art
Käuflich als C-Print, Diasec:
152,4 x 84,1 cm (Auflage 3)
Eckernförder Str./Uellendahler Str.
Ein Gespenst geht um
Digital Art, 2020
Käuflich als Hahnemühle FineArt Print:
80 x 60 cm (Auflage 7)
40 x 30 cm (Auflage 7)
Sonnborner Str. 44 (ggüber Stadion/Zoo)
Ein Gespenst geht um ... so beginnt 'Das Kommunistische Manifest' von Karl Marx und Friedrich Engels, dessen Geburtstag sich in diesem Jahr zum zweihundertsten Mal jährt. Zu diesem Jubiläum tauchte in diesem Jahr unverhofft und ungewollt ein ganz neues Gespenst auf der Weltbühne auf. Ein virales Gespenst mit dem Namen COVID-19, welches die ganze Menschheit aller Wahrscheinlichkeit nach, noch eine ganze Weile beschäftigen wird ...
Unter dem Titel Occupy Billboard hat Frank N begonnen, Plakatwände in der Stadt – die immer noch frei sind – zu okkupieren. Die erste besetze Plakatwand findet man auf der Küllenhahner Straße 224.
New York City-Walls I.
Fotografie
Käuflich als Hahnemühle FineArt Print:
Din A 0 (Auflage 3)
Din A 2 (Auflage 10)
La vida es un sueño
bearbeitetes Standbild aus einem Film
Käuflich als C-Print, Diasec:
160 x 90 cm (Auflage 3)
80 x 45 cm (Auflage 7)
Hbf Wuppertal, Gleis 4
La vida es un sueño ist ein Standbild aus dem 2019 - in Kooperation mit Zara Gayk- entstandenem Experimentalfilm Verflechtungen. Weitere Informationen findet man bei Zara Gayk.
Frank N studierte Foto- und Filmdesign an der Fachhochschule in Dortmund und am State University College Buffalo, NY. Seit Abschluss des Studiums ist er als freischaffender Künstler sowohl im
Film, als auch in der Bildenden Kunst unterwegs.
Zahlreiche Kurzfilme, Tanzfilme, Dokumentarfilme und Musikvideos sind über die Jahre entstanden, darunter Kooperationen mit der New Yorker Kult-Band Defunkt, dem London Improvisers Orchestra,
Chun-Hsien Wu (ehemaliger Tänzer des Cloud Gate Dance Theatre) und einigen Pina-Bausch-TänzerInnen (u.a. mit Geraldo Si, Chrystel Guillebeaud, Jean Sasportes). Die Filme liefen auf diversen
nationalen und internationalen Filmfestivals und wurden teilweise im Fernsehen gesendet, unter anderem auf ARTE und dem ZDF-Theaterkanal.
Desweiteren inszenierte Frank N zwei Stücke für die Bühne und war bei weiteren Bühnenproduktionen für das Videobühnenbild verantwortlich. Als bildender Künstler ist er in der Fotografie und der
digitalen Kunst zuhause.
Frank N ist Mitglied der BKG.
Jenseits der Präsentation der Werke im öffentlichen Raum sind alle Bilder der beteiligten Künstler*innen – als Originale, in anderen Formaten und Materialien – auch käuflich zu erwerben. Bei Interesse erreichn Sie uns per Email unter: outandabout-kunstgehtraus@web.de oder telefonisch unter: +49 179 1007488.
Wir spenden dem 'EinTopf'! Der Erlös eines Bilderverkaufs (gilt nur für Werke, die auch in dieser Ausstellung gezeigt werden) während des Ausstellungszeitraums
kommt zu 50 % den Künstler*innen selbst zugute, die anderen 50 % fließen in den neu gegründeten Solidarfonds für Kulturschaffende in Wuppertal 'EinTopf' (eintopfwuppertal.de), kommt also auf diesem Wege Kulturschaffenden zugute.