Mural
Fotografie
Hatzfelderstraße, gegenüber Nr. 31
Casting
Fotografie
Kaiserstr. 88, Wuppertal
(Schwebebahnhaltestelle BRUCH)
Marketplace
Mischtechnik
160 x 130 cm
2015
Unionstr./Wernerstr.
thick woven aberets
100 x 120 cm, Acryl auf Leinwand, 2019
LEGObrücke, Schwesterstr.
veiled in a cloud of fragrance
120 x 140 cm, Acryl auf Leinwand, 2019
LEGObrücke, Schwesterstr.
loose tresses
120 x 140 cm, Acryl auf Leinwand, 2019
Sonnborner Str. 44 (ggüber Stadion/Zoo)
Unschärfe, Erinnerungen, Ahnungen und Ungewissheit.
Sich Einlassen und der Narration der Strukturen folgen und andere ungewohnte Sichtweisen entdecken. Auflösen und neu zusammenfügen.
The good place
Öl, Acryl auf Leinwand, 120 x 180 cm, 2016
Kaiserstr. 88, Wuppertal
(Schwebebahnhaltestelle BRUCH)
Bewegung , Anhalten, Festhalten und Beobachten. Dies sind sowohl Entstehungsmomente während des Malprozesses, als auch ein wesentlicher Inhalt dieses Bildes. Der Vielfalt der Farben einen Klang zu geben, die der Assoziation die Freiheit lässt, die Rolle der beobachtenden Figur im Vordergrund einzunehmen. Was ist zu sehen, was fasziniert die von oben auf diese Farbwelt schauende Figur ? Eine in sich in Bewegung befindende Welt in Auflösung und des sich wieder neu Zusammenfügens.
Jintan
Öl, Acryl auf Leinwand, 120 x 180 cm, 2015
Ottenbrucher Str./Grünewalder Berg
China im Winter. Unglaubliche Farbigkeit im kalten Sonnenschein. Eine Momentaufnahme eines Reiseerlebnisses in seiner Widersprüchlichkeit festzuhalten.
Duisburg
Öl, Acryl auf Leinwand
120 x 180 cm
2016
S-Bhf Wuppertal-Steinbeck, Gleis 3
Verherrlichung von Retro-Events einer Oldtimerschau. Zurschaustellung von Memorabilien vergangenen Konsums.
Sabine Bohn studierte in Münster Kunst und Englisch und nimmt seit 2004 an zahlreichen Ausstellungen im In-und Ausland teil. Sie ist Mitglied der Gedok Wuppertal und der
Künstlergemeinschaft SK in Solingen. Seit Ihrer Einzelausstellung im Museum Solingen 2016 sind ihre Bildsujets und -metaphern ein Ausdruck für die Unsicherheit, für die Ängste und für die
Bedrohung des Menschen in von Krisen und gesellschaftlichen Verwerfungen geschüttelten Epochen. Doch bei all dem sind in diese Bilder auch romantische und zutiefst lebensbejahende Grundstimmungen
eingeflossen. Durch Malschichtungen, Schlieren und Materialspuren entstehen irritierend fremdartigen Phänomene. Nicht das Motiv steht im Vordergrund, sondern das Malmaterial kann
bildgebend, also bildimmanent sein. Es geht über das Motiv hinaus. Es ist eindeutig eben nicht eindeutig, nicht einmal, was die Farbe betrifft. Eine Narration ihrer Lebenswelt, in der die
Erfahrung einer Demenzerkrankung eines Angehörigen sich widerspiegelt.
Aus der Reihe „Hue sensations“ sind Werke in einer geplanten Ausstellung im Atelier Haus Aachen ab dem 29.5.2020 zu sehen.
Jenseits der Präsentation der Werke im öffentlichen Raum sind alle Bilder der beteiligten Künstler*innen – als Originale, in anderen Formaten und Materialien – auch käuflich zu erwerben. Bei Interesse erreichn Sie uns per Email unter: outandabout-kunstgehtraus@web.de oder telefonisch unter: +49 179 1007488.
Wir spenden dem 'EinTopf'! Der Erlös eines Bilderverkaufs (gilt nur für Werke, die auch in dieser Ausstellung gezeigt werden) während des Ausstellungszeitraums
kommt zu 50 % den Künstler*innen selbst zugute, die anderen 50 % fließen in den neu gegründeten Solidarfonds für Kulturschaffende in Wuppertal 'EinTopf' (eintopfwuppertal.de), kommt also auf diesem Wege Kulturschaffenden zugute.