peter caspary

 

Auf-Zeichnung 1

Zeichnung

 

Bahnhofstr. Nh. Hbf


 

Auf-Zeichnung 2

Zeichnung

 

Elisabeth-Schniewind-Str./Nh. Hbf


 

Auf-Zeichnung 3

Zeichnung

 

Eckernförder Str. /Uellendahler Str.


 

Auf-Zeichnung 4

Zeichnung

 

Rudolfstr. Einfahrt zum Tacheles



Dünen & Land

Der Kreis ist geschlossen. Der weitere Weg aber, wo immer der hinführen mag, scheint unendlich.

Schon in den ersten Arbeiten bot das Thema Landschaft genügend Freiraum für künstlerische Interpretation. Im Bildraum selbst war aber der Mensch „ausgesperrt“. Der Faktor Zeit und die daraus ständigen geologischen Veränderungen und deren Auswirkung die Natur und Umwelt

standen im Mittelpunkt meiner Betrachtung. Untersuchungen von Natur-Phänomenen im „ewigen“ Kreislauf von Zerfall und Erneuerung. Alles ist instetiger Bewegung. Erdplatten stoßen aneinander. Die Landschaft bebt und Vulkane speien heißes Magma an die Oberfläche. Im Meer entstehen neue Inseln. Wind und Sturm bringen Pflanzensamen auf die neue Erde und es entsteht neue Vegetation. Wasserkraft zerrt an den entstandenen Felsformationen. Dadurch verändert die Küste ständig ihr Gesicht. Einige Felsen stürzen zurück in die See. Andere strukturieren das Festland zu immer neuen geologischen Schichten die teilweise an bizarre Skulpturen erinnern und vom Meer förmlich pulverisiert lagern sich kleinste geologische Stein-und biologische Kalk-Partikel (Muscheln, etc.) als Sand am Strand ab. Wind

und Wetter türmen den Sand auf zu sanften Hügeln und unterschiedlich hohen Deichen, den Dünen.

 

Wie kann man diese Situationen bildnerisch darstellen und ergibt dieses Vorhaben überhaupt einen „tieferen“ Sinn? Sicherlich sind schon sehr viele Dünenlandschaften gezeichnet und gemalt worden. Die „Darstellungen“ sind meistens dann aber eher romantisierende Ansichten, die eben mehr die entsprechenden Stimmungen von Urlaub oder der erlebten „schönen“ Umgebung inkl. Sommer-Assoziation spiegeln. Natürlich ist das legitim. Das Bild-Ergebniss ist dann aber eher auch nur als optisch-dekoratives „Beiwerk“ für die Ferienwohnung oder als „durchschnittliches“ Erinnerungsstück für eine schöne Sommer-Ferienzeit zu verstehen. Aber es geht doch eigentlich um so viel mehr! Nicht um ein realistisches Abbild der vorgefundenen Formationen anzufertigen, sondern um das sichtbar machen von diversen Natur-Phänomenen und deren internen Abläufen. Der Satz „Es ist nicht die Aufgabe der Kunst, die Natur zu kopieren, sondern sie auszudrücken“ (Honoré de Balzac, 1799-1850, Philosoph und Schriftsteller) bringt es auf den Punkt und ist hier Grundlage und Ansatz für ein ernsthaftes künstlerisches Handeln. Denn es kann/darf keinesfalls beim „Kunstmachen“ darum gehen mit pseudoästhetischen Maßstäben das zu interpretieren was augenscheinlich dann auch nur oberflächlich sein kann. Der schöne Schein manieriert dann den Augenblick. Trotz aller ernsthafter Absicht muss die Sache auch spaß machen. Denn ohne ein „gutes Gefühl“ und ein angenehmes Umfeld bleibt jedes Anfangen ein eher mühseliges Unterfangen. Direkt vor Ort sind Seherfahrungen intensiver und prägen grundlegend das spätere Tun im Atelier. Der innere Fotograph speichert Bild für Bild und dabei kommt zu gute, dass je nach „Speicher-Platz“ vieles schon reduziert und abstrakt vorformuliert wird.

 

Manchmal aber entstehen auch Skizzen und Zeichnungen direkt in der Natur. Die Ergebnisse sind oft sehr überraschend. Beim Arbeiten verzichte ich auf Kontrolle oder Korrektur. Dadurch können ganz neue Ansichten dessen entstehen, was augenscheinlich ist. Die eigentliche Realität steht so im Kontext zu einer eigen geschaffenen subjektiven Umsetzung und Darstellung des Gesehenen. Dabei habe ich das Zeichnen mit Kohle für mich neu entdeckt. Kohle lässt sich wunderbar modellieren. Die ganze Hand arbeitet. Spontan und unbewusst. Vom Kopf bis in die Fingerspitzen wird übertragen was der Verstand versendet.

Der Strich steht hart schwarz auf dem weißen Papier. Verdichtungen aus überlagerten Schraffuren schaffen eine räumliche Tiefe. Wischtechniken lösen auf. Feine Abstufungen erzeugen eine fast plastische Oberflächen-Wirkung. Die Kohle erlaubt eine sehr differenzierte grafische Darstellung von Schwarz und Weiß. So entstehen immer wieder neue Bildansichten von unterschiedlichsten Dünenlandschaften. Auch, weil keinerlei kompositorische Vorstellungen bei der Arbeit, also beim eigentlichen Zeichenvorgang Einfluss nehmen. Alles geschieht wie von Alleine und ich beobachte nur als „Nebensteher“ das eigentliche zeichnerische Geschehen. Wie versunken in einer Parallel-Welt bestimmt nun nur ein gewisser Automatismus die Abfolge von angelegten Strichen, deren Vernetzung, Auflösung und Verdichtung, zu einer Reflektion der unmittelbaren Betrachtung dessen was ist. Die Richtung ist

vorgegeben. Das Ganze ist wichtig. Das Detail ist nur am Rand von Bedeutung. Das Wesentliche zu erfassen, ist vordergründig. Proportion und Perspektive sind nur bedingt relevant. Im Wachzustand sind Überraschungen durchaus erwünscht egal ob die Arbeit gelungen scheint oder nicht. Das kann ich sowieso oft auch nur sehr viel später begutachten und entscheiden ob etwas Bestand hat oder nicht. Letzt endlich kommt es aber darauf ja auch eigentlich gar nicht an.

 

Qualität ist eigentlich ein Begriff, der heute in der Kunst keinen großen Raum mehr einnimmt. Kunst kann man nur nach subjektiven Kriterien beurteilen und ist so ohne jeden Sinn. Es gibt keine gültigen Regeln dafür ob ein gezeigtes Werk nun Kunst ist oder nicht. Wer will das bestimmen? Wer stellt die dafür nötigen Maßstäbe auf? Was den einen anspricht, stößt den anderen ab. Alles ist unbestimmt und verweigert die Zuordnung. Der Kunstbetrachter ist auf sich selbst gestellt. Im Grunde genommen ist das

eigentlich sowieso besser. Wie soll man etwas erklären was unerklärlich ist. Schon gar nicht kann das ein Außenstehender für einen übernehmen.

 

Eine Bild-Interpretation ist immer sinnbildlich subjektiv. Große Kunst ist dann erreicht, wenn man nichts mehr weglassen kann, besagt ein Sprichwort aus dem alten China. Das Nichts beflügelt die Phantasie und konkretisiert das Vorhandene. Gerade die Leeren Zwischenräume sind es, die partiell das Geschehen mit einander verknüpft, bzw. vervollständigt. Wie in der Musik ist die Pause (Stille, Leere) ein wichtiges

Bindeglied für jeden neuen Anfang.

 

Die Wetterverhältnisse am Meer sind vielfältig. Vor Ort ist der Wind ein stetiger Veränderer der Natur. Er manipuliert das interne Gefüge und die Struktur der Dünenlandschaft dramatisch. Was heute so aussieht, war gestern noch ganz anders. Vielleicht nicht immer direkt erkennbar, doch im Zeitraffer verborgen offenbaren sich die Abläufe und Prozesse im Einzelnen sehr genau. Genau das will ich mit meinen Zeichnungen und meiner Malerei verdeutlichen, der Faktor Zeit und die damit verbundenen

Auswirkungen von jenen Naturkräften, die Landschaft stetig neu zu erfinden scheinen und ich schreibe es zeichnend auf, einen Roman, eine Geschichte die unendlich ist. Zeichnen ist dabei wie Schreiben. Zeichnen beschreibt etwas, zeichnet es auf, will etwas kenntlich machen und erklären. Das ist vom Ansatz her ein ganz ursprüngliches Verhalten des Menschen, der reflektiert den Dingen auf den Grund gehen will um eben zu den rein wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gelangen, die eine Weiterentwicklung menschlicher Existenz aufzeigt. Wir kommunizieren durch Kunst. Ein Leben ohne Kunst scheint undenkbar obwohl Kunst nicht unmittelbar auf uns einwirkt. Sie ist sogar für unser allgemeines körperliches Befinden unnötig. Für unser geistiges Bewusstsein aber ist die Kunst ein wichtiger Bestandteil von Denk- und Empfindungs- Mechanismen zur allgemeinen Wahrnehmung der Umwelt. Wir erkennen die jeweiligen Natur-Phänomene und emotionalisieren die entsprechenden Vorgänge. Ich stehe am Strand und schaue auf das Meer und spüre deutlich die Gezeiten. Der Wind bewegt das Wasser und weht an den Hügeln aus Sand und Schilfgras, den Dünen. Licht verändert die Optik der Landschaft. Je

nach Position der Sonne ergibt sich teilweise sogar eine stark grafische Panorama-Ansicht. Schlagschatten verdunkeln die Struktur und modellieren die Sandberge zu einem plastischen Gebilde. Selbst die perspektivische Ansicht dieser Situation erfährt dadurch eine nochmals gesteigerte Räumlichkeit. Wolken ziehen vorüber. Partiell schattieren sie in sehr kurzen Zeit-Abständen (abhängig von der Windgeschwindigkeit) zusätzlich die jeweiligen neu entstandenen Bildeindrücke. So ergeben sich immer wieder neue und spannende Landschafts-Formationen. Das will ich darstellen und nach meinen Vorstellungen auf das Papier/Leinwand transponieren. Dabei will ich diese Naturabläufe spürbar machen und keine bloße Kopie der vorhandenen Natur herstellen.

 

 

Winde

Zerren am Sand

Verändern das Gefüge

Landschaft

Dünen

Sanft

und

Roh

Arbeiten die Naturkräfte

An den

Kreisläufen

Und

Erfinden sich dabei

Immer wieder neu

Zustände

Überschüttet

Verweht

In´s Nicht`s

Schattenland

Im

Dunst

Zeigt

Den Weg

Und

Versperren dabei den Blick

Auf

Das Ganze

Erinnerungen

Werden Wach

Mahnen

Zur Vorsicht

Und

Machen

Trotzdem

Zuversichtlich

 

Die Formatfrage ist nicht unerheblich. Natürlich bietet sich hier das Panorama an. Die Situation lässt sich so perfekt in Szene setzten. Es zeigt eine extrem gestreckte Weite bei der die ansonsten vornehmlich anzuwendenen perspektivischen Grundlagen kaum eine Rolle spielen. Das ergibt mitunter auch einige zeichnerische Freiräume, die bildgestalterisch in die Arbeit einfließen können. Alle Bilder entstehen zunächst im Kopf. Es sind gedachte Bilder, die Gegenüber dem Schönen nicht nur Schauen, sondern auch mit dem Verstand eine gewisse Vorstellungskraft und ein entsprechendes Urteilsvermögen mit dem Gesehenen exemplarisch in Verbindung bringen. Die Phantasie bekräftigt die kreative Fähigkeit aus Erfahrungen, Eindrücken und Wissensfragmenten neue Bildvorstellungen zu entwickeln, die so noch nicht da waren. Alle diese Vorstellungen entsprechen allerdings nicht der Wirklichkeit, also dem Vorhandenen. Im Sinne einer konkreten Wertvorstellung ist die Phantasie immer eine subjektiv messbare und erkennbare Fähigkeit des Menschen, sich mittels eigener Vorstellungskraft Bilder, Raum-Szenarien oder Objekte konkret vorstellen zu können, welche einen Sinn ergeben oder einen Wert darstellen. Aber auch das Abstruse, das Surreale ist denkbar. Gedanklich ist zumindest alles möglich. Die Phantasie ist

natürlich nur ein relativer Wert, der so auch nur in Form einem intuitiven oder konstruktiven Gedankenspiel eine gewisse Wertvorstellung darstellt.

 

Zeichnen befreit die Seele und bewegt unser Innenleben in eine real vorhandene Außenwelt die uns mehr als oft mit ihren spezifischen Merkmalen herausfordert. Ideen werden skizziert und konkretisiert und es entsteht hier eine imaginäre Welt mit manchmal nicht vorhersehbaren Ereignissen. Zufällig entstandene Bereiche ergänzen die subjektiven Bildvorstellungen und verändern die aktive Wahrnehmung. Alles spielt zusammen, persönliche Seherfahrungen, eigene künstlerische Denkmodelle, wissenschaftliche

Erkenntnisse und der unendliche Freiraum der Fantasie. Fantasie hat dann die universale Möglichkeit bekanntes Terrain auf zu brechen und neu zu strukturieren.

 

Grundsätzlich sind alle Spielarten künstlerischen Tuns relevant. Zu welchen handwerklichen Mitteln ein Jeder greift ist dabei unbestritten frei. Das kann man sich gut zu nutze machen, in dem man ein breitgefächertes Spektrum an technischen Möglichkeiten interdiszipliniert anwendet. Auf diesem Weg

ist das Experimentieren unerlässlich, da es systematisch das Spektrum künstlerischer Arbeit vervielfältigt. Außerdem wir so verhindert, dass man sich all zu sehr in manieristische Schemas verrennt. Natürlich spricht nichts dagegen verschiedene technische Abläufe zu bündeln. Das ist sogar notwendig, will man während des Arbeit nicht ständig ausgebremst werden.

 

Die Konzentration gilt der Komposition. Oft eine Herausforderung die einen an manche Grenzen führt. Aus purer Verzweiflung werden dann Leinwände komplett überarbeitet. Durchaus können Fragmente der alten Arbeiten sichtbar bleiben. Diese Partien agieren aber mehr im Hintergrund. Sie „schimmern“ durch lasiertes Weiß und strukturieren so nur Teilbereiche der weiteren Malerei. Hier hat sich herausgestellt, dass es schwierig bis unmöglich ist, gelungen gemeinte Akzente auf der Arbeitet zu belassen.

Denn oft sind diese Szenerien eher störend als verbindend.


peter caspary

1953 geboren in Wuppertal 
1974-1979 Designstudium an der Bergischen  Universität GHS Wuppertal, Illustration/Freie Grafik bei Prof. Wil Sensen und Prof. Gerd Aretz 
1979 Diplom als Designer 
1980-1984 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf Klasse Freie Grafik 
1984 Meisterschüler an der HFBK Akademie Düsseldorf, bei Prof. Rolf Sackenheim
1986-1989 Lehrauftrag für Zeichnerische Darstellung an der FHS Dortmund
1992-1995 Dozent/Werkstattleiter für künstlerische Druckgrafik an der Bergischen Universität Wuppertal
1994 Preis zu Ausstellung „Pina Bausch“, im Schauspielhaus Wuppertal
1995 Internationaler Grafik-Preis, Stuttgart
1999 Goldprize, Grafikschau Osaka, Japan


Ausstellungen seit 1978 (Auswahl)

E= Einzelausstellung, B=Beteilligung, G0Gruppenausstellung, K=Katalog

 1974, Werkstattgalerie, Wuppertal (E), K+W Galerie, München, (E), Galerei Heidi Poltrock, Düsseldorf, (E), Galerie Ern-Knöss, Solingen (E), Internationale Grafikbienale, Kunstverein Frechen, (B,K) Galerie Küppers, Neuss, (E), Galerie Oben, Hagen, (E), Ruhrbienale, Städt Galerie Schloss Oberhausen, (B,K), Galerie Tiwi, Wuppertal, (E), Galerie Domin, Kaarst, (E), Galerie Eva Demmerer, Kirchheim Teck, (E), “Kunst in NRW”, Ehrenhof, Düsseldorf, (B,K) Galerie 33, Aachen (E), Konzeptgalerie, Düsseldorf, (E), “Künstler treffen Künstler” Städtische Galerie Schloss Ringenberg, Hamminkeln, (B), Kunstverein Schwelm (E), Werkzeugmuseum, Remscheid, (E), 3 Künstler-3 Räume, Galerie Schäfer, (B), Kultur-Natur, VHS-Wuppertal, (B.K,) Art Arnheim, Niederlande, (B), Galerie Epikur, Wuppertal, (E,K) Galerie Gabi Kraushaar, Düsseldorf, (E), Stadtsparkasse Wuppertal, mit Rita Caspary, Kunstturm Ratingen, (E), Städtische Galerie, Kaarst, (E), Bergische Kunstausstellung Solingen, (B,K) Galerie Vogt, Herten, (E), Jahresschau Bergischer Künstler, Kunsthalle Wuppertal, (B), Kultur-Mythos, VHS-Wuppertal, (B,K), Galerie Moderne, Bad Zwischenahn, (E), Galerie Schuck, Gundelsby/Kappeln, (E), IMBS, Maler und Bildhauer-Symosium, Städtische Galerie Ochsenhausen/Biberach,(B.K) Internationale Grafik, Stuttgart, (B), Art Multiple, Düsseldorf (B,K) Galerie Schuler, Münschen (E), Galerie Brigitte Reichle, Biberach, (E), Galerie Schlieper, Neustadtgödens, (E), Galerie Bengelsträter, Iserlohn, (E), Internationale Grafik-Trienale, Krakkau, Polen (B,K), Kunstmarkt, Dresden (B), Intergrafica, Slowakai, (B), Art Frankfurt, Galerie Epikur (B), Art Karlsruhe, Galerie Epikur, Wuppertal (B) Dialog, Stadtsparkasse Wuppertal,
mit Wil Sensen, (B,K), Rot, Galerie Schindel, Freiburg, (B), Große NRW, Düsseldorf, (B,K), Gruppe 51° Nord, Stadtsparkasse Wuppertal, (B,K), Kontrolliert-Unerwartet, Kunsthalle Katt, Wermelskirchen, (B), Gruppe 51° Nord, Galerie Haus Herbede, Witten, (B), Haus Martfeld, Schwelm, (B) Galerei Sztuki, Liegnitz, Polen, (B,K)


Arbeiten in privaten und öffentlichen Sammlungen (Auswahl)

Kunstmuseum Ulm, Von der Heydt Museum Wuppertal, (Sammlung Dr. Kurt Herberts)
Städtische Galerie Kaarst, (Artothek) Veste Coburg, Grafiksammlung, Stadtsparkasse Wuppertal,
Sammlung Canenbley, Wuppertal, Sammlung Schäfer, Wuppertal, Städisches Museum, Biberach,
RWE Essen, Kulturamt, Wuppertal, Sammlung Friedrich Plutte, Darmstadt,, Kunstverein Gummersbach


kunst kaufen

 

Jenseits der Präsentation der Werke im öffentlichen Raum sind alle Bilder der beteiligten Künstler*innen – als Originale, in anderen Formaten und Materialien – auch käuflich zu erwerben. Bei Interesse erreichn Sie uns per Email unter: outandabout-kunstgehtraus@web.de  oder telefonisch unter: +49 179 1007488.

Wir spenden dem 'EinTopf'! Der Erlös eines Bilderverkaufs (gilt nur für Werke, die auch in dieser Ausstellung gezeigt werden) während des Ausstellungszeitraums kommt zu 50 % den Künstler*innen selbst zugute, die anderen 50 % fließen in den neu gegründeten Solidarfonds für Kulturschaffende in Wuppertal 'EinTopf' (eintopfwuppertal.de), kommt also auf diesem Wege  Kulturschaffenden zugute.